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Silvester: Feuerwerk in der Altstadt verboten

08.12.2016

Silvester in Düsseldorf soll sicherer werden, finden die Stadt und die Polizei. Dafür verbieten sie bestimmte Feuerwerkskörper in der Altstadt, sorgen für mehr Beleuchtung am Burgplatz und es gibt einen Security Point. Diese Pläne haben Stadt und Polizei am Mittwoch vorgestellt.

Feuerwerksverbot in der Altstadt

Wer in der Silvesternacht bestimmte Feuerwerkskörper dabei hat, darf nicht in die Altstadt. Raketen, Böller und Feuerwerksbatterien dürfen nicht abgebrannt und auch nicht mitgenommen werden. Erlaubt sind aber Wunderkerzen, Bodenfeuerwirbel und alle Feuerwerkskörper, die bereits Menschen ab zwölf Jahren das ganze Jahr über kaufen können.

Durch das Verbot sollen weniger Menschen verletzt und gefährdet werden. Es gilt in der Silvesternacht von Samstag, 31. Dezember, 20 Uhr, bis Sonntag, 1. Januar, 6 Uhr. Die Polizei und der Ordnungsdienst wird es kontrollieren am Burgplatz und im Gebiet zwischen Ratinger Straße, Heinrich-Heine-Allee, Flinger Straße und rund um den Alten Hafen. Wo das Verbot gilt, seht ihr auch auf der Grafik.

Wenn die Polizei verbotene Feuerwerkskörper findet, vernichtet sie sie direkt vor Ort in Wasser-Containern.

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Sicherheitskräfte

Hunderte Polizisten werden in der Altstadt Dienst haben. Das Ordnungsamt ist zum Jahreswechsel mit über 60 Mitarbeitern im Einsatz.

Beleuchtung am Burgplatz

Am Burgplatz wird es mehr Licht geben. Flutlichtmasten sollen den Feiernden helfen, Gefahren zu erkennen. Die Beleuchtung hilft auch der Polizei, den Rettungsdiensten und der Feuerwehr bei ihrer Arbeit.

Videoüberwachung

Die Polizei stellt Kameras auf und kontrolliert zusätzlich mit Videoüberwachung.

Security Point

Um Opfern von sexueller Belästigung zu helfen, gibt es einen Security Point. Er wird eingerichtet vom Gleichstellungsbüro, der Ambulanz für Gewaltopfer und der Frauenberatungsstelle.

Hilfe findet ihr von 22 bis 3 Uhr im Gebäude Burgplatz 11 und unter der Telefonnummer der Frauenberatungsstelle 0211-68 68 54.

Das Jugendamt richtet zudem, eine Sammelstelle für Minderjährige ein.

von youpod

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