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Der Kim Il Sung Platz, der Aufmarschplatz der Hauptstadt Pjöngjang. Aurel Gröne
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Schon der Hinflug zeigt sich spektakulär. Mit einer alten Propellermaschine sowjetischer Bauart aus den 50er Jahren ging es von Peking nach Pjöngjang. Die Klimaanlage wirkte jedoch nicht sehr vertrauenswürdig... Aurel Gröne
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Stolz zeigte man uns alle Prachtbauten und Denkmäler. So z.B. die Bronzestatuen des "Ewigen Präsidenten" Kim Il Sung und dem "Geliebten Führer" Kim Jong Il. Man war als Tourist verpflichtet, dem Führerkult mitzumachen und musste sich verbeugen. Aurel Gröne
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An allen größeren Plätzen marschierten an Nachmittag Schüler in ihrer Schuluniform und zwei Holzfackeln in der Hand um ihren Stolz gegenüber der Parteiführung zu beweisen. Aurel Gröne
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Beim Besuch des städtischen Krankenhausen war es von seiten der Ärzte gewünscht ein Foto im Kittel vor dem Ölgemälde der beiden Kims zu machen. Aurel Gröne
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Der "gemütliche Spaziergang durch den Stadtpark" wie er auf der Tagesordnung stand, entpuppte sich als Spitzelauflauf mit Eklat. Angetrunkene Nordkoreaner wollten mit uns Tanzen und Kontakt aufnehmen. Doch die im Bild sichtbaren Spitzel greifen zu. Aurel Gröne
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Und während man stolz die Prachtbahnhöfe der Pjöngjanger Metro präsentiert... Aurel Gröne
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...sieht der Alltag der Nordkoreaner weit trauriger aus. Aurel Gröne
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Über die völlig leeren Autobahnen ging es zur Innerkoreanischen Grenze. Im Hintergrund die nordkoreanischen Soldaten, die Grenzlinie und Südkorea. Aurel Gröne
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Am letzten Tag ging es dann mit der Bahn zurück nach China. Für 200 Kilometer benötigte der Zug durch 4 Stromausfälle während der fahrt fast 8 Stunden! Kurz vor der Abfahrt konnten wir mit den beiden Guides und Schweden ein Gruppenbild machen. Aurel Gröne
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Und die Bahnfahrt durch das Landesinnere zeigte die Kontraste zwischen der Hauptstadt und dem einfachen Land. Zwar findet man auch dort überall Propagandaplakate und Portraits von Kim. Jedoch sind die Lebensbedingungen noch schlimmer! Aurel Gröne