Wohin führt dein Weg? Hilfe bei der Orientierung geben viele Tipps und Ansprechpartner*innen, die wir hier für dich zusammengetragen haben. (Foto: 422737/pixabay.com)
Cosplayer Felix (29) war beim Japan-Tag. Er erklärt, was Freundschaft in seiner Suzene bedeutet: "Man hilft sich so gerne untereinander, weil wir alle eine Leidenschaft teilen. Das ist Ausdruck von Charakteren, die eine Geschichte haben." (Foto: youpod)
Alina (22, links): "Ich finde, durch Animes lernt man was Frieden und Freundschaft bedeutet und durch die Cosplay-Szene wird das gut vermittelt." Laura (30): "Für mich bedeutet das, dass man sich nicht gegenseitig verurteilt, sich einfach nimmt wie man ist und miteinander verrückt sein kann. Auch dass man Spaß miteinander hat, sich austauscht und neue Leute kennenlernt."
Sophie (21): "Ich habe viele Freunde über Cosplay kennengelernt, deshalb finde ich Freundschaft sehr wichtig. Die Anime- und Cosplay-Community ist so herzlich, dass man sich einfach wohl fühlt."
Sonja (18), Layla (19) und Julia (22) (v. l. n. r.): Wir achten bei der Berufswahl im Bereich Wirtschaftschemie auf den Standort, da wir keinen weiten Arbeitsweg haben möchten. Außerdem ist uns ein gutes Arbeitsklima und die Möglichkeit, sich weiterzubilden, wichtig.
Kerim (links, 21) und Aldo (20): Wir studieren beide Informatik und uns ist es wichtig, dass wir örtlich flexibel arbeiten können. Außerdem suchen wir einen Arbeitgeber mit flachen Hierarchien.
Lara (19), Tamara (20) und Jolina (19) (v. l. n. r.): Uns ist es wichtig, nach unserem Mathe-Studium durch den Job langfristig abgesichert zu sein. Auch das Gehalt, die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten spielen dabei eine Rolle. Zudem möchten wir flexibel auch von Zuhause arbeiten können.
Das neue Sprecher*innenteam des Jugendrats: Ann-Kathrin Bartzsch (Mitte) mit ihren Vertretungen Erik Stephan (links) und Carina Danisch. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf)
Emma (15): Ich mag Grünflächen wie diese, um einfach zu sitzen und die Sonne zu genießen. An Corona denke ich hier nicht, denn das ist für mich zur Normalität geworden.
Danny (25): Ich finde, es sollte in der Stadt viel mehr von solchen grünen Orte geben. Wenn ich nicht gerade eine Maske tragen muss, wie in der Bahn, denke ich nicht mehr an Corona.
Livia (15): Ich finde es toll, dass es jetzt mehr Grün mitten in der Stadt gibt, denn Hier kann man super das gute Wetter genießen. Ich trage zwar noch viel eine Maske, aber an solchen Orten kann man Corona gut ausblenden.
Viele helfende Hände – unter anderem der Düsseldorfer EG – machten an der Brehmstraße die Premiere des Eislaufens für Menschen mit Behinderungen zu einem Erfolg. (Foto: Tino Hermanns)
Mitglieder des Para Ice Hockey Germany National Teams und Fördervereins e. V. sind nach Düsseldorf gekommen, um diese Sportart beim Eislaufen für Menschen mit Behinderungen bekannter zu machen. (Foto: Tino Hermanns)