IMG_2177.jpg - Berufsschüler gegen Rechts - youpod
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Die Schülervertretung (SV) hatte den Tag gegen Rassismus und Diskriminierung alleine organisiert. Mitgeholfen haben aber die meisten Schüler des Elly-Heuss-Knapp-Berufskollegs.
Die Floristen verlosten weiße Rosen als Zeichen des Widerstands, die Textil- und Bekleidungstechnik gestaltete T-Shirts mit der Aufschrift „I have a dream“ und aus dem Bereich Ernährung und Hauswirtschaft stammte die internationale Küche. Selbst die Musik machten die Jugendlichen selbst auf dem Schulhof. Vor der Aula rockten sie gegen Rechts.
Es war deutlich, dass alle der etwa 3300 Berufsschüler aus Oberbilk den Aktionstag am Donnerstag unterstützten. In den vergangenen Wochen gestalteten sie Plakate zu den verschiedenen Diskriminierungsformen und beschäftigten sich neben Rassismus, Jugendverfolgung und Frauenverachtung auch mit dem Umgang mit Obdachlosen und Abschiebung. Am Donnerstag guckten sie sich die Tafeln genau an und informierten sich an den Ständen der Kooperationspartner.
Die SV hatte die Diakonie eingeladen, die erklärte, wer Rechte sind. Der Verein Stay hielt einen Vortrag über Flüchtlingspolitik. Fifty-fifty hielt der Stadt der Schönen und Reichen den Spiegel vor. Das Fortuna-Bündnis Kopfball informierte über Rassismus im Fußball. Das Jugendzentrum PULS zeigte Kurzfilme über die Diskriminierung von Schwulen und Lesben. Auch der Jugendrat hatte zusammen mit dem Jugendinformationszentrum zeTT und dem Jugendportal youpod einen Stand.
Der Tag gegen Rassismus soll kein einmaliges Lippenbekenntnis sein. Die SV hat nicht nur darauf geachtet, dass die Schüler das breite und weit verzweigte Bündnis gegen Rechts in Düsseldorf kennenlernt. Sie ließ auch Möglichkeiten vorstellen, wie sich junge Düsseldorfer selbst gegen Diskriminierung einsetzen können. Die Landesschülervertretung zeigte, wie Schüler Einfluss nehmen können, Lehrer klärten über Mobbing im Schulalltag auf, WenDo-Trainer stellten Selbstbehauptung für Mädchen vor.
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