Herbstkultur
03.09.2012
Das >>Düsseldorf Festival<< lockt im Herbst mit einem ausgefallenen Kulturprogramm zu den Veranstaltungen.
Großes Theaterzelt auf dem Burgplatz
Auf dem Burgplatz ist es bereits zu sehen. Ein großes weißes Theaterzelt. Ein Vorbote des diesjährigen Düsseldorf Festivals. Es ist ein Kulturfestival und findet vom 12. September bis zum 03. Oktober 2012 statt. Programmpunkte gibt es in den Bereichen Tanz und Theater, Musik und Poesie, mit vielen Akzenten. Die Vielfalt
Die Vielfalt besteht in internationale Ko-Produktionen wie dem >>Puz/zle<<. Ein großes Tanztheater mit Vokalmusik. Die Künstler tanzen zu komplexen Rhythmen. Es entsteht ein Geflecht aus Musik und Tanz. Ein Mikrokosmos, dem die Intention innewohnt das Rätsel der menschlichen Beziehungen und der Morphologie des Körpers zu lösen. Neben vielen Deutschlandpremieren, präsentiert das >>Sonatori de la Gioiosa Marca<< Ensemble zwei Uraufführungen. Zwei barocke Kammerkonzerte für Blockflöte, Streicher und Basso continuo. Abseits dessen gibt es viel Randständiges zu sehen und hören. Es gibt den kanadischen Zirkus >> Les 7 Doigts de la Main – Psy<<. Die Vorstellung verbindet Akrobatik mit Humor und Illusionen. Im Hintergrund dessen steht der Besuch beim Psychiater. Bei >>Hans was Heiri<< geht es ebenso chaotisch zu. Der Titel bedeutet >> Jacke wie Hose<<. Es ist die Frage nach Individualität und die Erkenntnis, dass sie nicht existiert, oder etwa doch? Das Bühnenbild gleicht einem Puppenhaus bis es in Bewegung gerät. Als Rarität sind die Musiker der >>Frischzelle<< aufzufassen. Sie verbinden Drum ‘n‘ Bass mit chinesischer Folklore. Das Düsseldorf Festival, ehemals als Altstadtherbst bekannt, wird mit einem Konzert am 12. September 2012 in der St. Andreas Kirche eröffnet. Es werden Werke von Mozart und Beethoven gespielt. Am letzten Tag dem 03. Oktober 2012 gibt es ein Schlusskonzert in der Johanneskirche, gespielt von dem>>Hilliard Ensamble<< und >>Fretwork<<.
Auf dem Burgplatz ist es bereits zu sehen. Ein großes weißes Theaterzelt. Ein Vorbote des diesjährigen Düsseldorf Festivals. Es ist ein Kulturfestival und findet vom 12. September bis zum 03. Oktober 2012 statt. Programmpunkte gibt es in den Bereichen Tanz und Theater, Musik und Poesie, mit vielen Akzenten. Die Vielfalt
Die Vielfalt besteht in internationale Ko-Produktionen wie dem >>Puz/zle<<. Ein großes Tanztheater mit Vokalmusik. Die Künstler tanzen zu komplexen Rhythmen. Es entsteht ein Geflecht aus Musik und Tanz. Ein Mikrokosmos, dem die Intention innewohnt das Rätsel der menschlichen Beziehungen und der Morphologie des Körpers zu lösen. Neben vielen Deutschlandpremieren, präsentiert das >>Sonatori de la Gioiosa Marca<< Ensemble zwei Uraufführungen. Zwei barocke Kammerkonzerte für Blockflöte, Streicher und Basso continuo. Abseits dessen gibt es viel Randständiges zu sehen und hören. Es gibt den kanadischen Zirkus >> Les 7 Doigts de la Main – Psy<<. Die Vorstellung verbindet Akrobatik mit Humor und Illusionen. Im Hintergrund dessen steht der Besuch beim Psychiater. Bei >>Hans was Heiri<< geht es ebenso chaotisch zu. Der Titel bedeutet >> Jacke wie Hose<<. Es ist die Frage nach Individualität und die Erkenntnis, dass sie nicht existiert, oder etwa doch? Das Bühnenbild gleicht einem Puppenhaus bis es in Bewegung gerät. Als Rarität sind die Musiker der >>Frischzelle<< aufzufassen. Sie verbinden Drum ‘n‘ Bass mit chinesischer Folklore. Das Düsseldorf Festival, ehemals als Altstadtherbst bekannt, wird mit einem Konzert am 12. September 2012 in der St. Andreas Kirche eröffnet. Es werden Werke von Mozart und Beethoven gespielt. Am letzten Tag dem 03. Oktober 2012 gibt es ein Schlusskonzert in der Johanneskirche, gespielt von dem>>Hilliard Ensamble<< und >>Fretwork<<.
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