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Weihnachtsmarkt als Erlebnis

15.11.2013

Bald eröffnet der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Ein eisiger, tropfender Radschläger machte am Freitag dafür Werbung. Der Markt soll mit Eisbahn und Riesenrad zum Erlebnis werden, wünscht sich die Stadt. Nur noch wenige Tage, dann eröffnet der Weihnachtsmarkt. Darauf wies am Freitagvormittag ein kleiner Radschläger aus Eis hin. Allerdings nur eine Viertelstunde. Die Temperaturen sind noch nicht winterlich genug, der Radschläger tropfte bereits. Die Skulptur ging direkt wieder zurück an den Hersteller. Lang genug stand sie aber dort, um die Blicke der Görres-Schüler auf sich zu ziehen, die in der Pause über die Kö schlenderten. Und, damit die Pressefotografen das Wintermotiv aufnehmen konnten. Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt Eis wird bei dem Weihnachtsmarkt wieder eine Rolle spielen, vor allem auf der Eisbahn. Die wird es ab Donnerstag bereits zum 13. Mal auf dem Markt geben. Während der Weihnachtsmarkt am 23. Dezember schließt, bleibt die Bahn noch bis zum Ende der Ferien geöffnet. Speziell für die Schüler, die als Klasse und nach Anmeldung vormittags sogar kostenfrei Eislaufen können. Sonst kostet die Bahn (11 bis 22 Uhr) drei Euro Eintritt. Ohne Anmeldung können Jugendliche bis 14 Jahre dienstags und donnerstags (15 bis 16 Uhr) für zehn Euro Eislaufen lernen. Für die Eishockeyschule müssen sie sich anmelden. Riesenrad am Burgplatz Wer Düsseldorf zur Weihnachtsmarktzeit nicht gleitend erleben möchte, sondern von oben, kann zum Burgplatz weitergehen. Dort steht noch bis Ende Januar das Riesenrad mit eigenem kleinen Weihnachtsdorf. "Gesamterlebnis Düsseldorf" nennt Eva-Maria Illgen-Günther, die Geschäftsführerin der Düsseldorfer Marketing- und Tourismus-GmbH (DMT), das. Die DMT betreibt den Weihnachtsmarkt und möchte die Besucher aus der Stadt, Deutschland und der ganzen Welt mit mehr als Poffertjes, Glühwein und Reibekuchen locken. Und zumindest die Anmeldezahlen der Reisebusse lassen darauf schließen, dass ähnlich viele Gäste in die Stadt kommen wie im vergangenen Jahr: bislang sind es 1250 Busse. Fortuna verschwindet Die 213 Weihnachtshütten in der Altstadt, an der Schadowstraße, am Schadowplatz und am Gustaf-Gründgens-Platz werden also gut besucht sein. Nur das Fortuna-Wappen am Riesenrad werden die Gäste nicht sehen. Oscar Bruch jr., der Betreiber des Rades, verriet am Freitag, dass es in der Adventszeit verschwinden müsse. Die Stadt habe den Platz schon früh als Werbefläche gebucht. Weihnachtsmarkt in der Innenstadt: 21. November bis 23. Dezember

von jt

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