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DoKomi 2014 - Die Convention

11.06.2014

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Die DoKomi, kurz für "Doitsu Komikku Maketto", bedeutet soviel wie "Deutscher Comic-Markt". Und sie hatte dieses Jahr durchaus mehr zu bieten als nur Comics. Sechs Jahre existiert die DoKomi bereits. In diesen sechs Jahren hat sich viel verändert. Die Location wechselte von einer Schule zur Messe Düsseldorf, es kamen viele weitere Programmpunkte zum Bühnenangebot hinzu. Kurz und gut: Die DoKomi entwickelte sich zu einem wichtigen Zeichen japanischer Jugendkultur in Düsseldorf. Alles, was das Herz begehrt Einen Teil der Convention machen die 60 Aussteller aus, welche dem Namen der DoKomi alle Ehre machen. Darunter befanden sich Merchandise-Händler, Comic-Shops, Informationsstände über Japan, Gamepublisher und viele mehr. Die Preise bei den verschiedenen Ständen variierten zum Teil sehr stark, ebenso wie die angebotenen Produkte. Nicht nur Anhänger der Anime- und Mangabase fanden hier alles, was ihr Herz begehrt. Auch Personen, die sich im Alltag weniger mit diesem Thema befassen, erhielten einen kleinen Einblick in die japanischen Verkaufsschlager. Darüber hinaus gab es über 200 Tische in den Bereichen "Fanstände", der "Zeichnerallee" und der "Fashion Area". Und natürlich konnte jeder gute gebrauchte Waren günstig beim "Bring & Buy" erwerben. Shows und Acts auf der Bühne Besonders beliebt ist das Bühnenprogramm. Neben Acts verschiedener Showgruppen fanden auf der Bühne ebenso mehrere Wettbewerbe statt. Für den europaweiten Cosplay-Wettbewerb wurden hier die Vertreter der deutschen Partie gewählt. Außerdem wurde einer der fünf Vorentscheide der Deutschen Cosplay-Meisterschaft, dem bedeutendsten nationalen Cosplay-Wettbewerb, auf der DoKomi ausgetragen. Wohltätige Arbeit wurde ebenso geleistet: Die Einnahmen, die bei der Charakterversteigerung entstanden, spendete man an eine gemeinnützige Einrichtung. Dabei versteigerten sich Cosplayer und Cosplayerinnen als ihren Charakter und verbrachten mit der Person, die sie sozusagen "ersteigert" hatte, zwei Stunden. Cafés mit Maids Auf der Convention gab es zwei besondere Cafés: ein Maid Café und einen Host Club. Im Maid Café wurde man nach langem Warten von sogenannten "Maids" (= Dienstmädchen) betreut. Dabei servieren diese nicht nur das Essen, sondern setzen sich nach Wunsch auch zu den Kunden an den Tisch und unterhalten diese. Ab und zu wurden Tanz- oder Gesangsaufführungen dargeboten. Oder es wurden Artikel wie ein von allen Maids unterschriebenes T-Shirt oder Poster zu Preisen von bis zu 200 Euro versteigert. Gegen Gebühr durfte man auch ein Polaroid-Foto mit den Maids vor besonderer Kulisse als Erinnerung erwerben. Der "Sweet Spice Host Club" war ebenso gut besucht. Die "Hosts" (= Gastgeber) gaben dabei diverse Bühnenvorführungen und verwöhnten die Gäste mit leckeren Drinks und Speisen.

von CheshireCat

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