Ferien: ausschlafen, Zeit, kein Druck. Doch irgendwann stellt man fest: Ferien vorbei, die Schule fängt wieder an. Und die zeigt sich gleich von ihrer schlimmsten Seite ...
Was waren die Ferien doch schön ... Lange schlafen, mehr Zeit für Hobbys, Freunde und Familie und einfach mal chillen. Man braucht sich um nichts zu kümmern und lebt einfach in den Tag hinein - bis auf Urlaubsplanung, aber das macht ja eigentlich auch Spaß.
Doch dann! Man schaut auf den Kalender und stellt fest, dass am Mittwoch die Schule wieder anfängt. Und weil es ja schöner nicht sein kann, hat man am ersten Tag direkt zehn bis zwölf Stunden - wie meine Freundin und ich.
Erste Schulwoche mit Matheklausur
Die Ferienlaune ist dahin. Schon denkt man darüber nach, ob man noch Hausaufgaben auf hat, die erledigt werden müssen. Beim Blick ins Hausaufgabenheft der nächste Schock: Donnerstag, Matheklausur! Also muss auch noch gelernt werden, schließlich hat man über die Ferien alles wieder vergessen, wenn man es überhaupt je gekonnt hat. Schon kommt der Stress wieder: Klausuren, Hausaufgaben, gute Noten und regelmäßig melden muss man sich auch noch. Schließlich muss ja auch die Mitarbeit stimmen. Anwesend sein reicht leider nicht mehr.
Die Ferienlaune, die sowieso schon angekratzt war, ist hinüber. Man denkt voller Grauen an die erste Schulwoche, die zwar kurz ist, dafür aber vollgestopft. Klausuren, lange Schultage, dazu noch das frühe Aufstehen jeden Morgen. Schon hat man das Gefühl, mitten in das Wirrwarr aus Schule zu fallen, ohne Eingewöhnungsphase.
Also: Bye bye Ferienfeeling, hallo Schulalltag.
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