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Open Source: 5000 Feierwütige beim Geburtstag

30.06.2015

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Nicht nur die Mainstage begeisterte die Massen. Insgesamt 5000 Feierwütige und Music Junkies wackelten vor den vier Bühnen zu Sounds aus weiten Teilen der Welt. Das Open Source Festival feierte einen tollen zehnten Geburtstag auf der Galopprennbahn. Etwas abseits auf der Carhartt VIP Stage steppt die Menge zu den Trommel-Bässen von Mark Ernestus' Ndagga Rhythm Force in feinster Talking-Drum Manier. Nicht weniger sorgt die Young Talent Stage für Begeisterung. Die Soulschmetterer Moglebaum, die postrockigen Töne der Shipwrecks und noch viele mehr bleiben in Erinnerung und zeigen auf, was das Festival ausmacht. Niemals außerhalb des Blickfeldes: Tafeln, Poster, Shirts und Hüte, die das Motto "Standforsomething" selbst oder pfiffige Antworten darauf enthalten. Bunt gedruckt verteilt die Marke Dr. Martens Shirts und Schilder, die der Satz "I stand for ..." ziert. "I stand for Friendship" oder "I stand for :Düsseldorf" beispielsweise. Düsseldorf steht für vieles und wir alle stehen für Düsseldorf. Besucher drängen, tanzen, grölen So drängt Besucher an Besucher auf der Wiese vor der Mainstage, egal ob im Sitzen oder beim Tanzen und Grölen zu Kakkmaddafakkas Cover von Enrique Iglesias' Bailando. Die Stimmung reißt alles heraus. Ein Wunder, dass eine solche Atmosphäre erst im zehnten Anlauf die Kassenkapazitäten zum Sturz bringt. Zum zehnten Geburtstag ist das Festival nämlich mit 5000 Besuchern ausverkauft. Im ruhigen Miteinander besiedeln die Besucher die Rennbahnwiesen, während die Düsseldorfer Band Honig ihre Lieder einträllert und die letzten Check-ups macht bevor es losgehen kann. Unterdessen feiern Mengen an kontaktfreudigen Mitkampierern, die mit ihrer lustigen Art, ihrem Bereitsein Getränke zu teilen und bunten Konfetti-Wogen im passenden Abstand für ausreichend Stimmung sorgen. Mehr als Musik Mit zahlreichen Essensständen, Getränkewagen und Schmuggelware fühlt sich jeder bedient. Das weite Spektrum an Essen von Hotdogs, über Frozen Yogurt, bis hin zu Pizza, Pommes und Co. konkurriert mit Fritz-Kola und Bier. Da stiehlt das Angebot für den Hunger zwischendurch und den berüchtigten Kater danach doch glatt der Musik die Show. Nicht zu vergessen, die Massen an Selbstversorger-Waren, die viele Besucher an der Kontrolle vorbeischmuggeln. Typisch für Festivals, jedes Mal ein Spaß und wahrscheinlich eine ebenso große Ablenkung bilden die vielfältigen Entertainment-Angebote vieler Sponsoren. Egal, ob mit einer Virtual-Reality-Brille durch eine Pixelwelt mit Riesen zu jagen, selbst Recycling-Schmuck zu knöpfen oder Shirts zu bemalen – das Angebot lässt keinerlei Wünsche offen. Spektakuläre Lightshow Nachdem zum zehnten Geburtstag erstmalig bis Mitternacht den Klängen der Bands gelauscht werden durfte, schließt Future Brown das Festival mit einer spektakulären Lightshow, die alle ins Staunen geraten ließ. Klick dich durch die Fotostrecke von youpod-Fotografin Lara!

von JanH

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