Heuschnupfen: Das kannst du bei Pollenallergie tun
07.03.2025
Im Frühjahr leiden immer mehr Menschen an Pollen von Birke, Hasel, Erle und Gräsern.
Anzeichen:
- Juckende Augen
- Laufende Nase
- Halsschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schlappheit
Achtung: Die Symptome ähneln einer Erkältung. Sie können aber schlimmer werden. Unbedingt bei Ärzt*innen abklären lassen!
Das hilft:
- Sich über Pollenflug informieren: Pollenflugvorhersage des Deutschen Wetterdienstes oder Pollenflug-Kalender der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst
- Zuhause: Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen, Haare waschen, Bettwäsche wöchentlich wechseln, Böden und Möbel säubern, Luftfilter, in der Stadt eher morgens lüften oder nach Regen
- Draußen eine (Sonnen-)Brille tragen
- Nasendusche oder inhalieren, Augen mit Waschlappen kühlen
- Medikamente (Antihistaminika) als Tabletten, Augentropfen oder Nasenspray in Absprache mit Ärzt*innen
- Immuntherapie (Hyposensibilisierung) mit Ärzt*innen besprechen
Darum solltest du unbedingt etwas unternehmen:
Die Pollenallergien nehmen zu. Wegen des Klimawandels wird die Pollenflugzeit immer länger. Die Pollen werden immer aggressiver. Neue Pflanzen wandern nach Deutschland ein, die Allergien auslösen.
Der Körper erlebt Dauerstress. Man kann sich schlechter konzentrieren, fühlt dich krank und eine Menge an Einschränkungen oder Krankheiten können folgen.
Sprich mit Ärzt*innen, was du am besten tun kannst.
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