“Der Vogel hat kein Recht, so zu singen, wie er singt.” erzählt von verfolgten Komponist*innen und Dichter*innen der Ukraine – als Konzertlesung mit Musik und Texten zwischen Erinnerung, Verlust und Widerstand. Am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr ist die Matinee im Kleinen Haus des Schauspielhauses zu erleben.
Es spielen Olga Glibovych (Violine), Yaromyr Bozhenko (Klavier) und Emanuel Matz (Cello); Pauline Kästner liest Texte, u. a. von Vasyl Stus. Auf dem Programm stehen Werke von Maksym Beresowskyj, Wassyl Barwinskyj, Viktor Kosenko, Mykola Lysenko und Lewko Rewuzkyj; moderiert von Stefan Fischer-Fels (Leiter Junges Schauspiel).
Die Veranstaltung entsteht im Rahmen von “Soundtrack zur Freiheit” in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Düsseldorf-Czernowitz und Ridne Slowo e. V.
Karten gibt es ermäßigt ab 8 Euro, im freien Verkauf für 16 Euro über dhaus.de.