Freizeit
Eine Brücke wird zur Graffiti-Galerie – Das war das 40Grad-Urban-Art-Festival 2019
23.09.2019
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Welche Kunstwerke die 40Grad-Urban-Art-Künstler beim Festival gezaubert haben, seht ihr hier. (Foto: youpod)
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Riesige Kunstwerke, internationale Street-Art-Künstler und zahlreiche Besucher – das 40Grad-Urban-Art-Festival hatte es mal wieder in sich. In fünf Tagen hat sich die Jülicher Brücke an der Toulouser Allee in eine Galerie für Graffiti verwandelt.
Die Kunstwerke sind allerdings mehr als bunte Bildchen. Was nun an den Betonpfeilern auf 2000 Quadratmetern Fläche prangt, ist auch Politik. Das Motto des 40Grad-Festivals war dieses Mal „Brücken denken“. Es fand ganz in der Nähe des Mahnmals für die deportierten Juden und Jüdinnen am alten Güterbahnhof statt. Die Graffiti-Künstler besannen sich bei dem Festival also zum einen auf die Geschichte und arbeiteten zum anderen in einem aktuellen politischen Rahmen.
Eindrücke von den Graffiti und vom Festival seht ihr in unserer Fotostrecke und im Video.
von youpod
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Der Kamper Acker war belebt. Das war zuvor selten der Fall. Man hofft den Platz nun auch öfter nutzen zu können. (Foto: Jonathan)
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Welche Kunstwerke die 40Grad-Urban-Art-Künstler beim Festival gezaubert haben, seht ihr hier. (Foto: youpod)
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