Virtuelle Realitäten und der Hang zum Videospiel
Die virtuelle Realität schwirrt seit Jahrzehnten in den Köpfen der Menschen umher.
Sei es die futuristische Brille, mit der man direkt in Science-Fiction Welten blicken kann oder das Holo-Deck, das bei Betreten der Fläche ganze Welten vor die Augen der Mensch projiziert.
Auch Videospielhersteller*innen haben sich diese Technologie bereits früh zunutze gemacht. Heute kennt man sie unter den Marken von PlayStation VR, Facebooks Oculus Rift oder HTC/Valve Vive.
Doch bereits in den 90er Jahren experimentierten Nintendo mit dem erfolglosen Virtual Boy und SEGA mit ihrem nie veröffentlichten SEGA VR mit der virtuellen Realität in Videospielen.
In „Virtuelle Realitäten und der Hang zum Videospiel“ am 21. Januar ergründet Daniel Vetter die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von VR Technologie in Videospielen und blickt dabei auch etwas über den Tellerrand hinaus.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und ist kostenlos.
Es gilt die 2G-Regel (geimpft oder genesen). Bist du unter 16, reicht dein Schüler*innenausweis als Nachweis.
Veranstaltungsort ist das Library Lab in der Zentralbibliothek.
Findet statt am
21.01.2022 | 18:00 Uhr
Jugendbücherei / Zentralbibliothek
Konrad-Adenauer-Platz 1
40210 Düsseldorf
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