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Krefelder Pinguine gewinnen Sommer-Derby

24.07.2023

Habt ihr schonmal einen Eishockey-Spieler auf einer Welle surfen sehen? Das konnte man beim diesjährigen Sommer-Derby im Rheinriff zwischen der Düsseldorfer EG, den Kölner Haien und den Krefelder Pinguinen sehen. Hier treten die Spieler ausnahmsweise mal nicht im Eishockey, sondern in ganz verrückten Disziplinen gegeneinander an: Es wurde gepaddelt, gesurft und gepuzzelt. Am Ende nahmen die Krefelder Pinguine den Sieg nach Hause.

Das Derby fand dieses Jahr in der größten Surf-Halle der Welt, dem Rheinriff, statt. Für Düsseldorf traten Alex Blank, Bennet Roßmy, Edmund Junemann, Seppi Eham und Moritz Wirth an. In der gelben KEV-Badehose spielten Matthias Bittner, Erik Buschmann, Carl Konze, Philipp Kuhnekath und Maiximilian Söll. Für die Haie liefen Max Glötzl, Tim Wohlgemuth, Elias Lindner, Tobias Ancicka und Niklas Lunemann.

Das Warm-Up: Paddel-Staffel

Beim ersten Spiel wurde gegeneinander gepaddelt. Wie in einer Staffel mussten die Spieler mit einem Surfbrett um eine Markierung paddeln und sich anschließend abschlagen, damit der nächste Spieler loslegen konnte. Bei einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen ging hier der Sieg an Krefeld und Köln kam kurz danach ins Ziel.

DEG gewinnt beim Wellenreiten

Nach einer kurzen Einführung mussten die Spieler schließlich aufs Surfbrett. Doch damit nicht genug. Es galt während des Surfens einen Ball von einem Teamkollegen zu fangen und den auch wieder zurückzuwerfen. Bei diesem Spiel konnten die Düsseldorfer Spieler glänzen. Ganz souverän standen die Spieler auf dem Brett, auch wenn der eine oder andere ab und zu ins Wasser viel. Düsseldorf belegte hier also den ersten Platz und Krefeld den zweiten.

Wasser ins Gesicht bei Spiel drei

Im dritten Spiel spielte eine Poolkanone eine wichtige Rolle. Die Spieler mussten abwechseln mit der Kanone Wasser schießen und dieses mit einem Eimer auffangen. Am Ende wurde gewogen, wer das meiste Wasser gefangen hat und der Sieg ging erneut an die Krefelder Pinguine und der zweite Platz an die Kölner Haie.

Geschwindigkeit und Gripps entscheiden über den Sieg

Das letzte Spiel testete nicht nur die Sportlichkeit der Spieler, sondern auch das Köpfchen. Nach einem Hindernissparcour über die Volleyballfelder musste ein Puzzle zusammengesetzt werden. Bei diesem wichtigen letzten Spiel holte sich Krefeld nun schlussendlich den Gesamtsieg. Köln beendete das Puzzle kurz danach und Düsseldorf belegte den dritten Platz.

von Vivian

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