Die zweite Schülergruppe des Freien Christlichen Gymnasiums beginnt ihre Experimente auf dem Mount Washington. Das Wetter verschlechtert sich.
Die Nachwuchsforscher haben mit ihrem Projekt "Schneehöhle" begonnen. Nachdem der Eingang schon fertig ist, müssen sie noch an einem Podium arbeiten, auf dem sie schlafen können. Das Wetter auf dem Mount Washington hat sich am Mittwoch verschlechtert. Der erste Teil des Schneesturms hat die Forschergruppe erreicht und ordentlich Neuschnee mit sich gebracht. Am Wochenende soll das Wetter noch schlechter werden.
Das Highlight an dem Tag war der Sonnenuntergang in den White Mountains. Die Schüler freuten sich sehr über dieses Spektakel. Über den Tag hatten sie an ihren Experimenten gearbeitet und sich um ihre Schneehöhle gekümmert.
Am nächsten Tag hat sich das Wetter stark geändert. Die Expeditionsgruppe hat daher entschieden, den Berg schon am Tag darauf zu verlassen. Einige mehr oder weniger Freiwillige mussten aber nochmal in der Kälte frieren, um unter Zeitdruck die letzten Experimente durchzuführen. Die anderen schaufelten, damit vier wagemutige Mitglieder eine Nacht in der Schneehöhle verbringen können.
18 Schüler des Projektkurses Geographie-Englisch vom Freien Christlichen Gymnasium aus Reisholz erkunden im Februar den Mount Washington in den USA. Youpod begleitet die Gruppe und präsentiert ihr Exkursionstagebuch. Die Informationen und Bilder stammen von Geographie-Lehrer Oliver Ostendarp.
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