Tausende Jugendliche streiken mit Fridays for Future bei der vierten globalen Demo
10.12.2019
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Trotz der kalten Temperaturen und des matschigen Bodens kamen viele Demo-Teilnehmer zum Treffpunkt vor dem Landtag. (Foto: Youpod C.)
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Selbst die Jüngsten machten mit: Mit selbstgebastelten Plakaten unternahm eine Kita-Gruppe einen Ausflug zur Demo. (Foto: Youpod C.)
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Weil auch Großeltern es nicht gerne haben, wenn die Erde ihrer Kinder und Enkel zerstört wird, waren einige Schilder von Omas und Opas for Future zu entdecken. (Foto: Youpod C.)
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Nach und nach wurde der Platz immer voller. (Foto: Youpod C.)
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Überall waren aussagekräftige Plakate zu entdecken. (Foto: Youpod C.)
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Besuch aus Berlin! Die Bundestagsabgeordneten waren zu Gast. Einige Mitglieder der Fridays-For-Future-Bewegung mimten mit Masken auf der Bühne ein satirisches Gespräch zwischen Merkel und Co. (Foto: Youpod C.)
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Besonders das Klimapaket, das von der Bundesregierung beschlossen wurde, erntete bei den Demo-Teilnehmern viel Kritik. (Foto: Youpod C.)
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In dieses Plakat wurde viel Mühe gesteckt. (Foto: Youpod C.)
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Die Streikenden zogen vom Landtag die Straßen der Innenstadt entlang. (Foto: Youpod C.).
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Mit Spendentonnen, die an der Fridays-for-Future-Fahne zu erkennen waren, sammelte die Organisation Spenden, um auch weitere Demonstrationen und Aktionen finanzieren zu können. (Foto: Youpod C.)
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Der Anhänger mit den Boxen, den Lautsprechern und anderen Geräten wurde umweltfreundlich von einem Tesla gezogen. (Foto: Youpod C.)
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Das grüne Banner wurde wie bei jeder Demonstration ganz am Anfang des Demo-Zuges hoch gehalten. (Foto: Youpod C.)
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Leonard, ein Sprecher von Fridays for Future, hielt auf der Königsallee eine Rede. (Foto: Youpod C.)
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Das sogenannte "Die-In" brachte viele Demonstranten dazu, sich hinzulegen. Dies soll symbolisieren, dass die Menschen bis zum Jahre 2030 schon vom Aussterben bedroht sein könnten. (Foto: Youpod C.)
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Die große Uhr von der verbündeten Organisation "Extinction Rebellion" stand für die abgelaufene Zeit, die den Menschen noch für die Rettung des Klimas und des Artensterbens bleibt. (Foto: Youpod C.)
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Die Demonstration zog unter anderem auch über die Königsallee, einer der Hauptorte des Konsums in Düsseldorf. (Foto: Youpod C.)
Klirrende Kälte und matschiger Boden – genug Gründe, in der warmen Schule oder zuhause zu bleiben. Tausende Jugendliche und Klimaaktivist*innen sahen das am 29. November anders. Laut Veranstalter waren 7000 Teilnehmer*innen zum vierten globalen Klimastreik von Fridays for Future gekommen
Der Streik für eine bessere Zukunft und gegen das Klimapaket der Regierung sollte fortgeführt werden. Das war das Ziel der FFF-Gruppe in Düsseldorf. Sie legte ihren Fokus auf die Forderungen: Einhaltung des Pariser Abkommens und des 1,5-Grad-Celsius-Ziels, Kohleausstieg bis 2030, 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung bis 2035, Erreichung der Nettonull bis 2035.
Euer Jugendportal youpod.de war bei der Demo dabei, hat eine Kurzdoku gedreht, eine Fotostrecke mitgebracht und lässt die Jugendlichen selbst zu Wort kommen.
von Charlotte
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Der Rathaus-Vorplatz war proppenvoll: Tausende Schüler streikten für das Klima. (youpod/jt)
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Sie zogen vom Rathaus, durch die Altstadt, über die Kö bis zum Landtag. (youpod/jt)
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Die große Greta-Thunberg-Figur aus dem Rosenmontagszug fuhr mit. (youpod/jt)
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Viele der Jugendlichen hatten selbstgemalte Demo-Schilder dabei. (youpod/jt)
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Der Demo-Zug setzt sich am Rathaus in Bewegung. (youpod/jt)
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Am Grabbeplatz machte die Demo für eine Kundgebung Halt. Dort wurde die Masse an Schülern schnell deutlich. (youpod/jt)
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Der Klimaschutz bewegt die Jugendlichen: 5000 sind zum globalen Klimastreik nach Düsseldorf gekommen. (Foto: jt/youpod)
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Mit selbstgebastelten Schildern trafen sie sich am Freitagvormittag am Maxplatz. (Foto: jt/youpod)
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Von dort zogen sie Richtung Kö. (Foto: jt/youpod)
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Die Proteste waren bunt und kreativ. (Foto: jt/youpod)
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Die Demo zog von der Kö zum Graf-Adolf-Platz, wo es eine Kundgebung gab. (Foto: jt/youpod)
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Die Proteste konnten Passanten sehen und lesen. (Foto: jt/youpod)
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5000 Jugendlichen demonstrierten mit, angekündigt waren 3000. (Foto: jt/youpod)
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Einige Schulklassen machten Ausflüge zur Demo - wie ein Naturwissenschaftskurs aus Neuss. (Foto: jt/youpod)
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Die Europawahl, die zwei Tag nach der Demo ist spielte am Friday for Future eine Rolle. (Foto: jt/youpod)
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Das Motto: Europawal ist Klimawahl. (Foto: jt/youpod)
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Die die Pfadfinder der DPSG Gevelsberg waren nach Düsseldorf gekommen. (Foto: jt/youpod)
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Trotz der kalten Temperaturen und des matschigen Bodens kamen viele Demo-Teilnehmer zum Treffpunkt vor dem Landtag. (Foto: Youpod C.)
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Selbst die Jüngsten machten mit: Mit selbstgebastelten Plakaten unternahm eine Kita-Gruppe einen Ausflug zur Demo. (Foto: Youpod C.)
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Weil auch Großeltern es nicht gerne haben, wenn die Erde ihrer Kinder und Enkel zerstört wird, waren einige Schilder von Omas und Opas for Future zu entdecken. (Foto: Youpod C.)
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Nach und nach wurde der Platz immer voller. (Foto: Youpod C.)
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Überall waren aussagekräftige Plakate zu entdecken. (Foto: Youpod C.)
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Besuch aus Berlin! Die Bundestagsabgeordneten waren zu Gast. Einige Mitglieder der Fridays-For-Future-Bewegung mimten mit Masken auf der Bühne ein satirisches Gespräch zwischen Merkel und Co. (Foto: Youpod C.)
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Besonders das Klimapaket, das von der Bundesregierung beschlossen wurde, erntete bei den Demo-Teilnehmern viel Kritik. (Foto: Youpod C.)
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In dieses Plakat wurde viel Mühe gesteckt. (Foto: Youpod C.)
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Die Streikenden zogen vom Landtag die Straßen der Innenstadt entlang. (Foto: Youpod C.).
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Mit Spendentonnen, die an der Fridays-for-Future-Fahne zu erkennen waren, sammelte die Organisation Spenden, um auch weitere Demonstrationen und Aktionen finanzieren zu können. (Foto: Youpod C.)
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Der Anhänger mit den Boxen, den Lautsprechern und anderen Geräten wurde umweltfreundlich von einem Tesla gezogen. (Foto: Youpod C.)
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Das grüne Banner wurde wie bei jeder Demonstration ganz am Anfang des Demo-Zuges hoch gehalten. (Foto: Youpod C.)
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Leonard, ein Sprecher von Fridays for Future, hielt auf der Königsallee eine Rede. (Foto: Youpod C.)
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Das sogenannte "Die-In" brachte viele Demonstranten dazu, sich hinzulegen. Dies soll symbolisieren, dass die Menschen bis zum Jahre 2030 schon vom Aussterben bedroht sein könnten. (Foto: Youpod C.)
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Die große Uhr von der verbündeten Organisation "Extinction Rebellion" stand für die abgelaufene Zeit, die den Menschen noch für die Rettung des Klimas und des Artensterbens bleibt. (Foto: Youpod C.)
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Die Demonstration zog unter anderem auch über die Königsallee, einer der Hauptorte des Konsums in Düsseldorf. (Foto: Youpod C.)
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