Anlässlich der Woche der Menschenrechte laden das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zu einer Podiumsdiskussion ins K20 ein.
Die Diskussion nimmt die rechtliche, gesellschaftliche und strukturelle Gleichstellung von Trans* Personen in den Blick – und verbindet diese Fragen mit künstlerischen Zugängen zur Sichtbarkeit queeren Lebens im Kontext universeller Menschenrechte. Gemeinsam mit Vertreter*innen aus Politik, Justiz, Wissenschaft und Community werden Fortschritte und Herausforderungen beleuchtet, Erfahrungen sichtbar gemacht und Perspektiven für eine diskriminierungsfreie Zukunft entworfen.
Programm:
ab 18.15 Uhr
Einlass und Anmeldung
18.30 bis 19 Uhr
Führung durch die Ausstellung „Queere Moderne 1900 – 1950“
19 bis 19.15 Uhr
Einführung mit Dr. Isabelle Malz (Kuratorin, Kunstsammlung Düsseldorf)
19.15 bis 20.45 Uhr
Podiumsdiskussion mit Q&A im Trinkaus Auditorium mit
Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
Nele Allenberg, Juristin und Politologin, Deutsches Institut für Menschenrechte
Dr. Max Appenroth, Trans*-Aktivist, Diversity Experte und Medizinwissenschaftler
Julia Monro, Trans*-Aktivistin, Bundesvorstand des LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt
Annette Güldenring, Psychiaterin, Psychotherapeutin und Sexualmedizinerin
Gesamtmoderation: Kira Alin (Journalistin & TV-Moderatorin)
20.45 bis 22 Uhr
Öffnung der Ausstellung zur freien Erkundung, Möglichkeit zum Austausch & Get-Together mit
Physical Theatre Kollektiv Sticky Fragments
Performance-Künstler*innen
Donnerstag, 4. Dezember, ab 18 Uhr, im K20
mit Ministerin Josefine Paul
Eintritt frei
Anmeldung hier erforderlich

